Eine Geschichte der englischen Kirchenmusik unter dem Titel „Hear my prayer, o Lord“ stellte das pompöse Programm mit Orgel, acht Blechbläsern und zwei Schlagzeugern dar.
Zunächst erklangen Werke aus dem 16. Jahrhundert von Tallis und Byrd. Namensgebend für das Programm war Henry Purcells kurze, aber zu Herzen gehende achtstimmige Motette.
Ein Highlight mit Orgelklang war Vaughan Williams‘ Let all the world, bevor der 150. Psalm des Zeitgenossen John Rutter mit Blech und Röhrenglocken einen fulminanten Schlusspunkt setzte.
2015 gab es weitere Konzerte am 10. und 11. Oktober in Groß Oesingen und Rödinghausen.
