Zum Ende des Kirchenjahres erklangen Motetten, die von biblischen Figuren wie Jeremia, Elia, Hiob oder anderen Psalmisten handeln, die in Gott ein Gegenüber für ihre Klage suchen.
Neben der bekannten Motette Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen von Johannes Brahms und Felix Mendelssohn Bartholdys Hymne Hör mein Bitten stand auch die sehr emotionale und eindrucksvolle Motette Wie liegt die Stadt so wüst von Rudolf Mauersberger auf dem Programm, die nach dem Bombenangriff auf Dresden 1945 komponiert wurde.
Ein Auszug aus Brahms‘ Requiem und das Lux Aeterna von Edward Elgar bildeten den Abschluss.
